Aktuell: Schufa reagiert! Löschung von 250.000 Schuldnereinträgen

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Schufa tut es wirklich: 250.000 Schuldnereinträge werden gelöscht

Die Schufa lässt Fakten sprechen: Im Zuge eines laufenden Gerichtsverfahrens hat die Auskunftei eigenen Angaben zufolge von rund 250.000 Verbrauchern die Einträge zur Privatinsolvenz gelöscht. „Für die meisten der 250.000 Verbraucherinnen und Verbraucher verbessert sich die Bonität durch die Verkürzung der Speicherdauer“, erklärt Ole Schröder, Vorstandsmitglied bei der Schufa (Quelle: Spiegel).

 

Zuvor hatte die Schufa angekündigt, die Speicherdauer für Einträge aus Privatinsolvenzen drastisch zu verkürzen. In Zukunft sollen die entsprechenden Einträge nach der Restschuldbefreiung der Schuldnerinnen und Schuldner nur noch sechs Monate gespeichert werden. Bisher hatte die Schufa solche Informationen bis zu drei Jahre aufbewahrt.

Wer in Deutschland Schulden hat, darf davon ausgehen, dass die Schufa Bescheid weiß. Mit schlechter Schufa-Bewertung wird es dann oft schwierig, Verträge abzuschließen, ein Auto zu finanzieren oder größere Anschaffungen per Ratenzahlung zu begleichen. Für 250.000 Deutsche ist mit dieser Abhängigkeit Schluss – und dabei es werden noch mehr.